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Wissenswertes über Esel


Abstammung

Unser Hausesel stammt vom afrikanischen Wildesel ab. Er ist ein Wüstentier und daher karge Kost gewohnt. Esel sind somit gute Futterverwerter und brauchen weniger Nahrung als Pferde oder Ponys.


Das Wesen der Esel

Esel leben in freier Wildbahn in locker strukturierten Gruppen. Obwohl sie keine ausgesprochenen Herdentiere sind, sind sie sehr auf eine soziale Bindung bedacht und brauchen ihren Gefährten.


Esel denken mit. Entgegen dem Pferd, wägt ein Esel bei Gefahr ab, ob eine Flucht die beste Lösung ist oder nicht. Da für den Esel ein gebrochenes Bein einem Todesurteil nahe kommt, ist dieser auf seine Sicherheit bedacht. Aus diesem Grund wird er keinen Untergrund betreten, den er nicht einschätzen kann.


Auf der Suche nach Futter, ist ein Esel in der freien Wildbahn bis zu 16 Stunden am Tag unterwegs. Dabei ist er es gewohnt, sich fortlaufend von der kargen Kost zu ernähren, die ihm der Wüstenboden bietet. Für das Wandern mit Eseln bedeutet dies: "der Esel hat Zeit". Wer mit Eseln unterwegs ist braucht Geduld und Muße.


Sinne

Esel orientieren sich durch Hören, Riechen, Sehen, und Fühlen. Der Esel besitzt einen ausgezeichneten Hörsinn. Dazu kann er seine Ohren unabhängig voneinander um 180° drehen. Auch der Geruchssinn ist bei Eseln stark ausgeprägt. Esel erkennen Artgenossen an deren Geruch. Die Augen liegen beim Esel wie bei allen Weidetieren seitlich am Kopf. So haben sie fast einen Rundumblick. Hinzu kommt, dass Esel sensible Lippen besitzen, mit denen sie aktiv Dinge ertasten. Auch ihre Haut und die Tasthaare um Augen und Mund reagieren sehr sensibel auf Berührungen.

© 2015 wanderesel.ch, basel